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Isolierbereiche

Um Patienten, von denen ein erhöhtes Infektionsrisiko ausgeht, entsprechend unterbringen zu können, sind je nach Risikogruppe gestuft unterschiedliche Kontaktisolierungen sinnvoll:
Bei Krankheiten mit geringerem Ansteckungsrisiko und eher ungefährlichem Verlauf besteht als Mindestforderung ein Einzelzimmer mit eigenem Bad.
Bei Krankheiten wie  Tuberculose oder Corona, bei denen neben einer leichten Ansteckung auch ein schwerer Verlauf zu befürchten ist, wird zusätzlich noch ein eigener  Vorraum (Schleuse) gefordert.

Dabei ist eine starre Aufteilung der Bettenstation in normale Pflegezimmer und Isolierzimmer heute nicht mehr zeitgemäß und weicht zunehmend flexiblen Konzepten, die eine duale Nutzung erlauben.

Um flexibel auf einen mitunter schnell auftretenden Bedarf von Isolierzimmern reagieren zu können, bietet HT  zum Beispiel bauliche Lösungen an, die ein Standard-Zimmer im Handumdrehen in ein Isolierzimmer  verwandeln können.

Für hochinfektiöse Erreger wie Pocken, Marburg oder Ebola, die oft mit einem tödlichen Verlauf enden, wird eine Unterbringung in eine baulich komplett abgetrennte Sonderisolierstation empfohlen. 
>>> weitere Informationen dazu finden Sie hier!

Mögliche Projektsituationen zur Visualisierung

Für hochinfektiöse Erreger wie Pocken, Marburg oder Ebola, die oft mit einem tödlichen Verlauf enden, wird eine Unterbringung in eine baulich komplett abgetrennte Sonderisolierstation empfohlen. 
 

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