Projektfilm: Institut für Virologie der TU München
Sehen Sie sich unser Video zur Errichtung und technischen Ausstattung des S2-Labors am Institut für Virologie der Technischen Universität München an!
Das neue Gebäude für das Institut für Virologie der TUM-Institut wurde gebaut, um die stetig wachsende Zahl der PCR-Analysen für Covid Tests zu bewältigen.
Die modulare Bauweise erweitert die Labordiagnostik um 140 m² und schafft die baulichen und technischen Voraussetzungen für neue Laborkapazitäten mit zusätzlichen Prüfgeräten, Laborwerkbänken und 7 Arbeitsplätzen.
Die HT Group lieferte im Werk vorgefertigte Labor-Module inklusive Fundamentierung und der direkten Anbindung an das Institut für Virologie der TU München – einschließlich Labor-Innenausbau und Gebäudetechnik für das Erweiterungslabor der biologischen Schutzstufe 2.
Das Gebäude ist aus nachhaltigen Werkstoffen wie Lärchen-Fassade als Sonnenschutz, einer reduzierten Betonstruktur und wiederverwertbaren Metallkonstruktionen gebaut und mit einem begrünten Dachaufbau konzipiert.
Vorfertigung von Systemmodulen
Durch die Fast-Track-Lösung der HT Group können Gebäude in kürzester Zeit bezugsfertig geliefert werden. Das flexible Gestaltungskonzept ermöglicht eine variable Anordnung der Räume und eine einfache Erschließung auch an ein bestehendes Gebäude. Es vermeidet lange Bauzeiten und bietet Sicherheit bei den Schnittstellen verschiedener Gewerke.
Als Grundgerüst jeder Einheit dient eine Gebäudehülle mit vorgefertigten Betonelementen welche je nach kundenspezifischer Anforderung kombiniert werden. Der Innenausbau erfolgt in der bewährten modularen Bauweise. Die Modulelemente werden im Werk vorgerüstet und gelangen weit vormontiert auf die Baustelle. Dort werden nur noch die gebäudeverbindenden Elemente zusammengeführt.
Bei jedem einzelnen Modulelement wird ein Höchstmaß an Präfabrikation angestrebt, wodurch trotz der hohen Anforderungen im Laborbau ein erheblicher Terminvorteil erzielt wird.